Ganzheitliche Hormontherapie | Darmgesundheit | Allergien-Intoleranzen | Stoffwechsel | Ernährung

Sabine Schuchart | Heilpraktikerin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Herzlich willkommen auf der Website meiner Praxis für Komplementärmedizin

Ich prakti­ziere in Düssel­dorf sowie in Köln im Rahmen einer Praxis­ge­mein­schaft in der Frauen­ärzt­li­chen Privat­praxis Dr. Giese, Dr. Stepan, Dr. Haas und würde mich freuen, Sie mit Thera­pien aus Natur­heil­kunde und Ganzheits­me­dizin zu unter­stützen– im Einklang mit der Natur, aber kritisch reflek­tiert und wissen­schaft­lich fundiert. Meine Therapie zielt auf die Ursachen von Beschwerden ab. Bitte beachten Sie auch meine Daten­schutz­er­klä­rung. Ihre Sabine Schuchart, Heilpraktikerin

Störungen von Darmge­sund­heit und Verdauung sowie hormo­nelle Dysba­lancen (Schilddrüsen‑, Geschlechts- und Stress­hor­mone) stehen im Mittel­punkt meines Thera­pie­an­ge­bots. Nach vorhe­riger Termin­ver­ein­ba­rung können Sie mit mir in meiner Praxis in Düssel­dorf oder in Köln in ruhiger Atmosphäre Ihre Beschwerden bespre­chen. Um diesen auf den Grund zu gehen, erfolgt ein ausführ­li­ches Erstge­spräch, das auch die Auswer­tung bereits vorlie­gender Labor­er­geb­nisse und erste Thera­pieh­in­weise beinhaltet. Wenn Sie einen Termin verein­baren möchten, schicken Sie mir bitte eine Email mit Ihrem Anliegen: mail@naturheilpraxis-schuchart.de. Ebenso freue ich mich über Ihren Anruf: 01520. 539 39 97.

Schul­me­dizin und Natur­heil­kunde, also die Evidenz­ba­sierte Medizin und die Erfah­rungs­heil­kunde, können sich aus meiner Sicht hervor­ra­gend ergänzen. In meiner Praxis verbinde ich eine exakte schul­me­di­zi­ni­sche Labor­dia­gnostik mit natur­heil­kund­li­chen Behand­lungen wie zum Beispiel Unter­stüt­zung der körper­ei­genen Entgif­tung, Darmsa­nie­rung (Mikro­bio­lo­gi­sche Therapie), Phyto­the­rapie (Pflanz­liche Medizin), Ganzheit­liche (bioiden­ti­sche) Hormon­the­rapie, Mikro­nähr­stoff­me­dizin und Komplex-Homöo­pa­thie. Gezielt berate ich Sie zur Ernäh­rung, etwa im Hinblick auf Ihre Darmge­sund­heit oder um lästige Bauch­pöls­ter­chen los zu werden. Meine Thera­pie­emp­feh­lungen erläu­tere ich im Gespräch ausführlich.

Zum Beispiel Zyklus­stö­rungen, Post-Pill-Syndrom, Wechsel­jahrs­be­schwerden oder Neben­nie­ren­schwäche lassen sich mit pflanz­li­cher Medizin, Mikro­nähr­stoffen und fein dosierten bioiden­ti­schen Hormonen positiv beein­flussen. Bei gestörter Darmflora, Verdau­ungs­be­schwerden oder Leaky Gut, bei Nahrungs­mit­tel­in­to­le­ranzen, chroni­scher Infekt­an­fäl­lig­keit, Haut- oder Gewichts­pro­blemen stellt die Darmthe­rapie einen ursäch­li­chen, nachhaltig wirksamen Behand­lungs­an­satz dar. Wo natur­heil­kund­liche Thera­pien an ihre Grenzen stoßen, verweise ich Sie auf die Schul­me­dizin. Natur­heil­kund­liche Verfahren können eine ärztliche Therapie natür­lich auch sinnvoll begleiten.

Natur­heil­kunde für Frauen

Die moderne Natur­heil­kunde bietet Frauen ein großes Reper­toire an Behand­lungs­mög­lich­keiten wie gezielte Ernäh­rung und Nahrungs­er­gän­zung, Pflan­zen­me­dizin, Homöo­pa­thika, Prä- und Probio­tika und die ganzheit­liche (bioiden­ti­sche) Therapie hormo­neller Dysba­lancen. Die Mediz­in­for­schung hat gezeigt, wie sehr sich Frauen und Männer hinsicht­lich hormo­neller Regula­tion und Stoff­wechsel unter­scheiden. Es gibt geschlechts­spe­zi­fi­sche Unter­schiede bei der Entste­hung und Entwick­lung vieler Krank­heiten und einige Medika­mente haben bei Frauen stärkere Neben­wir­kungen als bei Männern. Hormo­nelle Einflüsse zum Beispiel auf das Immun­system sind dafür verant­wort­lich, dass Frauen viel häufiger von Autoim­mun­erkran­kungen betroffen sind wie etwa Hashi­moto oder Multi­pler Sklerose. Aber auch Darmbe­schwerden, Diabetes, Osteo­po­rose und viele weitere Erkran­kungen haben frauen­spe­zi­fi­sche Aspekte. Typisch ist auch ein überdurch­schnitt­li­cher Verbrauch an Mikro­nähr­stoffen, vor allem bei chroni­schem Stress und Einnahme der Pille.

Prämenstruelles Syndrom (2): Auch Serotin und Histamin sind beteiligt

25. März 2023 

In meinem vorhe­rigen Blogbei­trag habe ich die Zusam­men­hänge zwischen dem Prämen­struellen Syndrom (PMS) und einer Dysba­lance im weibli­chen Hormon­haus­halt beschrieben. Bei einem Proges­te­ron­mangel oder einer Östro­gen­do­mi­nanz reagieren Frauen unver­hält­nis­mäßig stark auf die monat­lich wieder­keh­renden natür­li­chen Hormon­schwan­kungen und können ein PMS und weitere Zyklus­stö­rungen entwi­ckeln. Es gibt aber noch weitere Auslöser für die Beschwerden “vor den Tagen”: Auch ein…

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An dieser Stelle veröffentliche ich in unregelmäßiger Reihenfolge Berichte meiner Patientinnen zu durchgeführten Behandlungen in dieser Praxis. Weitere Informationen, soweit angesprochen, zu den erwähnten Behandlungsmethoden finden Sie, auch die Meinung der Schulmedizin, in meinen Therapiekapiteln.

Vielen Dank für das lange, freund­liche und hilfreiche Erstge­spräch. Ihr Fachwissen ist beein­dru­ckend und ich erlebe Sie als extrem kompe­tent. Zudem ist dieser ganzheit­liche Zugang genau das, was ich seit Jahren gesucht habe und entspricht genau meiner Überzeugung.”

– Dr. Ina S., Köln

Durch die verschie­denen, inein­ander greifenden There­a­pie­bau­steine habe ich weniger Hunger und Heißhunger und meine Körper­sil­hou­ette hat sich positiv verän­dert. Ich fühle mich zudem viel energie­ge­la­dener. Die PMS-Beschwerden sind nahezu verschwunden, meine Periode kommt regel­mä­ßiger. Es läuft insge­samt richtig gut und wird immer besser.”

– Rosa B., Berg. Gladbach

Ich habe am letzen Freitag meine erste Regel­blu­tung seit langer Zeit wieder bekommen! Ein toller Erfolg und das alles ohne Beschwerden!”

– Dr. Lena L., Köln

Da ich Multiple Sklerose habe, waren meine Erwar­tungen begrenzt, aber die darauf abgestimmte Darmthe­rapie hat sich sehr positiv auf meinen gesamten Gesund­heits­zu­stand ausge­wirkt. Über die Verdau­ungs­pro­bleme hinaus sind weitere Beschwerden zurück­ge­gangen und heute kaum noch vorhanden wie zum Beispiel meine Schlaf­stö­rungen und mentalen Verstimmungen.”

– Esther T., Köln

Die Ursache meiner langjäh­rigen Magen-/Darm­pro­bleme wurde 2020 in der Natur­heil­praxis Sabine Schuchart gefunden: eine Histamin­in­to­le­ranz sowie ein Mastzel­l­ak­ti­vie­rungs­syn­drom (MCAS), eine in Deutsch­land noch relativ unbekannte Erkran­kung. Dass ich damit heute gut leben kann, geht auf diese entschei­dende Weichen­stel­lung zurück. Vielen Dank für die tolle Arbeit.”

– Simone H., Köln

Wie ich arbeite und was Sie beim Besuch meiner Praxis erwartet

Philo­so­phie Der Wunsch, Menschen jenseits rein symptom­ori­en­tierter Thera­pien fundiert und mit Einfüh­lungs­ver­mögen zu unter­stützen, veran­lassten mich zu meiner Ausbil­dung als Heilprak­ti­kerin bei zwei Schul­me­di­zi­nern. Mit medizi­ni­schen bzw. natur­heil­kund­li­chen Themen war ich zuvor mehr als 20 Jahre als Journa­listin befasst. Mehrfach hatte ich in Indien und Sri Lanka Einblick in die beindru­ckende Arbeit ayurve­di­scher Ärzte und Kliniken. Ich habe ein Studium der Volks­wirt­schafts­lehre abgeschlossen. Die Freude am Kontakt mit Menschen und meine Neigung, Dingen auf den Grund zu gehen, ziehen sich als verbin­dendes Element durch alle Stationen meiner beruf­li­chen Entwick­lung. Um dem einzelnen Patienten gerecht zu werden, nehme ich mir viel Zeit.

Ursachen­suche Meine Behand­lung zielt darauf ab, heraus­zu­finden, was den indivi­du­ellen Heilungs­pro­zess fördert oder blockiert. Dieses Konzept wird auch funktio­nelle Medizin genannt: Die ursäch­liche, möglichst natür­liche Therapie von Krank­heiten und deren Präven­tion auf Basis des medizi­ni­schen Kennt­nis­stands. Eine einge­hende Erstana­mnese und fundierte Labor­dia­gnostik bilden die Grund­lage. Große Bedeu­tung hat der Zustand des Darms mit seinen weitrei­chenden Folgen für Stoff­wechsel, Immun­system, Gehirn und Psyche. Auch das komplexe hormo­nelle System (Schilddrüsen‑, Geschlechts- und Stress­hor­mone) und die Versor­gung mit Nährstoffen sind wichtige Ansatz­punkte, um dem Köper wieder zu einer gesunden Balance zu verhelfen und seine Selbst­hei­lungs­kräfte zu stärken.

Maßge­schnei­derte Therapie Auf Basis der Erstana­mnese und Unter­su­chungs­er­geb­nisse erarbeite ich einen auf Ihre Konsti­tu­tion und Beschwerden abgestimmten indivi­du­ellen Behand­lungs­plan. Dieser beinhaltet beispiels­weise Prä- oder Probio­tika, pflanz­liche und homöo­pa­thi­sche Präpa­rate, hochwer­tige, für Sie passende Nahrungs­er­gän­zungen sowie Hinweise zu Ernäh­rung und Lebens­weise. Im Folge­termin erläu­tere ich diese Empfeh­lungen ausführ­lich. Für den Thera­pie­er­folg ist aus meiner Sicht bedeutsam, dass Sie die Ursachen Ihrer Beschwerden nachvoll­ziehen können und die Therapie für Sie plausibel ist.

 

Aus- und Fortbildungen:
Ernäh­rungs­me­dizin („Kompakt­kurs für Ärztinnen/Ärzte nach dem 100-stündigen Curri­culum Ernäh­rungs­me­dizin der Bundes­ärz­te­kammer”)    Darmge­sund­heit (Mikro­bio­lo­gi­sche Therapie)  – Ayurveda als komple­men­täre Medizin  –  Phyto­the­rapie (Arznei­mittel auf Heilpflan­zen­basis)  –  Komplex-Homöo­pa­thie  –  Bioiden­ti­sche (ganzheit­liche) Hormon­the­rapie    Ortho­mo­le­ku­lare Medizin (thera­peu­ti­scher Einsatz von Mikro­nähr­stoffen) – Labor­dia­gnostik

 

Sabine Schuchart,
Heilpraktikerin
Heilpraktikerin Sabine Schuchart

Krankheiten vorbeugen und möglichst natürlich behandeln

„Die Verbindung aus wissenschaftlich gesicherter Naturheilkunde und Schulmedizin unter Einbindung der Mind-Body-Medizin wird die Medizin der Zukunft sein.”

Prof. Dr. med. Andreas Michalsen, Inhaber der Stiftungsprofessur für klinische Naturheilkunde an der Charité-Universitätsmedizin Berlin und Chefarzt der Abteilung Naturheilkunde im Immanuel Krankenhaus Berlin

Folgende Therapien biete ich an, die mit der modernen Naturheilkunde in Einklang stehen und den Menschen in seiner Gesamtheit mit seinen physischen und seelisch-mentalen Prozessen im Blick haben (bitte jeweils anklicken, um mehr zu erfahren):

Praxis­schwer­punkte und ergän­zende (komple­men­tär­me­di­zi­ni­sche) Behand­lungen: Labor­aus­wer­tungen – Verdau­ungs­be­schwerden – Reizdarm – Leaky Gut – Colitis ulzerosa/M. Crohn – Multiple Sklerose – Zyklus­stö­rungen – PMS/PCOS – Post-Pill-Syndrom – Östro­gen­do­mi­nanz – Perimenopause/Menopause – bioident. Hormone – Akne/Haarausfall – Gewichts­pro­bleme – Neben­nie­ren­schwäche – Erschöp­fung – Hashi­moto – Schild­drü­sen­dys­ba­lance – Schlaf – Ernäh­rungs­be­ra­tung – Nahrungs­mit­tel­all­er­gien/-intole­ranzen

Informationen für Ihren Praxisbesuch

Privatpraxis – Private Krankenversicherungen, Beihilfe und Selbstzahler

Termin­ver­ein­ba­rung: 01520. 539 39 97 Bevor wir einen Termin verein­baren, würde ich gerne in einem Telefon­ge­spräch oder per email Ihr Anliegen erfahren. Dabei können wir klären, in welcher Weise ich Ihnen mit einer Behand­lung weiter­helfen kann und wie viel Zeit Sie für den Ersttermin einplanen sollten. Insbe­son­dere wenn Sie unter chroni­schen Beschwerden leiden, ist ein ausführ­li­ches Anamnese-Gespräch Voraus­set­zung, dass Sie eine bestmög­liche Diagnose und natur­heil­kund­liche Therapie erhalten können.

Honorar­kosten Meine Leistungen werden direkt zwischen Ihnen und meiner Praxis abgerechnet,  unabhängig vom Erstat­tungs­ver­halten Ihrer Kranken­ver­si­che­rung. Die Erstana­mnese (75–90 Minuten) kostet 145 €. Das ausführ­liche Gespräch bildet die Grund­lage für alle weiteren Behand­lungen. Als Orien­tie­rung für Selbst­zahler: Mein Stunden­satz beträgt 100 €, halbstün­dige Beratungs­ter­mine kosten entspre­chend 50 €. Privat­ver­si­cherte erhalten entspre­chend Aufwand eine Rechnung nach der Gebüh­ren­ord­nung der Heilprak­tiker (GebüH). Beim Ersttermin bitte ich um Bar- oder Kartenzahlung.

Erstge­spräch Bitte bringen Sie zum ersten Termin, falls vorhanden, Ihre letzten Labor-Ergeb­nisse wie Blutbild oder Urin- bzw. Stuhl­dia­gnostik mit, um Doppel­un­ter­su­chungen zu vermeiden und zeitliche Vergleiche zu ermög­li­chen. Hilfreich ist auch eine Liste der Medika­mente und Nahrungs­er­gän­zungs­mittel, die Sie einnehmen. Beim ersten Beratungs­ge­spräch in meiner Praxis erläu­tere ich auf Wunsch auch die Behand­lungs­kosten. Ich bemühe mich, Zeitauf­wand und Kosten für Sie so gering wie möglich zu halten.

Eventu­elle Rückerstat­tung Private Kranken­ver­si­che­rungen sowie die Beihil­fe­stellen für Beamte und Postbe­amte erstatten – abhängig von dem Tarif, den Sie gewählt haben – Heilprak­ti­ker­be­hand­lungen norma­ler­weise voll oder teilweise. Bitte kontak­tieren Sie Ihre Private Kranken­ver­si­che­rung oder die Beihilfe diesbe­züg­lich. Bei Bedarf erhalten Sie eine detail­lierte Rechnung nach GebüH. Dagegen übernehmen die Gesetz­li­chen Kranken­kassen Heilprak­ti­ker­kosten in der Regel nicht. Dafür sind Sie als Selbst­zahler unabhängig und für bestimmte Leistungen nicht auf eine Geneh­mi­gung Ihrer Versi­che­rung angewiesen.